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Christkindlesmarkt Eröffnung

Seit die Fortezza Finanz AG Büroräume am Nürnberger Hauptmarkt bezogen hat, ist es zu einer liebgewordenen Gewohnheit geworden, Mandanten und Kollegen zur Eröffnung des Christkindles-Markts einzuladen.
Dieses Jahr war wieder eine große Kinderschar in freudiger Erwartung das Christkind aus nächster Nähe zu sehen bei der Fortezza Finanz AG zu Gast.
Nach der feierlichen Eröffnung des Marktes stattete zur allgemeinen Überraschung auch noch der Nikolaus einen Besuch ab, um für die jungen Gäste den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen.

Fortezza Valuewerk Plus

Die Fortezza Finanz AG ergänzt mit der Lancierung des „Fortezza Valuewerk Plus“ ihr bestehendes Fondsangebot.

Der „Fortezza Valuewerk Plus“ ist ein flexibler Mischfonds, um mit einer vermögensverwaltenden Anlagestrategie realen Kapitalerhalt und einen langfristigen Vermögensaufbau zu realisieren.

Positive Erfahrung mit dem auf europäische Nebenwerte spezialisierten Fonds „Fortezza Finanz Aktienwerk“ haben das Team der Fortezza Finanz AG ermutigt die bewährte Value-Expertise in ein diversifiziertes „Multi-Asset-Konzept“ einfließen zu lassen.

Als ein aktiv gesteuerter Mischfonds darf der „Fortezza Valuewerk Plus“ global in ein breites Anlagespektrum mit Schwerpunkt Europa und Nordamerika investieren.  Realer Kapitalerhalt ist in einem faktisch zinsfreien Umfeld nur mit Investitionen in unternehmerisches Produktivkapital möglich. Zur Abfederung möglicher Verwerfungen im Finanzsystem darf das Fondsmanagement aktiv defensive Anlageinstrumente einsetzen. Nur gute Stoßdämpfer sorgen für eine stabile Straßenlage.

„Wir leben in einem Zeitalter monetärer Experimente. Die permanenten Eingriffe der Zentralbanken und das globale Schuldenwachstum machen die Finanzmärkte zunehmend störanfällig. Diese anspruchsvollen Rahmenbedingungen verlangen nach einer anpassungsfähigen Anlagestrategie, die auf einer kaufmännischen Titelauswahl und einem klaren Investmentkompass beruht. Die herrschende Mehrheitsmeinung muss kritisch-kontrovers hinterfragt werden“, begründet Wolfgang Dirsch die Entscheidung.